Seit mehreren Jahren bereits werden die Röntgenbilder digital erstellt. Das heißt, dass die Bilder detailreicher sind, sich vergrößern lassen und auch überhaupt keine chemischen Abfälle mehr durch eine Entwicklung anfallen. Ferner können die Bilder als Daten per e-mail verschickt werden, oder an die Begutachtungsorganisationen hochgeladen werden (das entsprechende Bildprogramm muss dafür vorhanden sein). Auch ist kein Einkauf mehr von Filmmaterial notwendig. Dies ist in meinen Augen ein weiterer Schritt zu mehr Nachhaltigkeit und Umweltschutz, ohne dass dabei die Diagnostik darunter leidet.
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