Dr. Jörn Oliver Dickmann, Am Kirchpfad 48, 64331 Weiterstadt,
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...damit´s ihrem Liebling wieder gut geht!
Hier präsentiere ich Ihnen von Zeit zu Zeit außergewöhnliche oder besondere Fälle, oder auch Bilder von Patienten, die nicht alltäglich sind. Daher wird sich der Inhalt dieser Seite regelmäßig verändern.
Diese Schlange mit einer großflächigen Schwanzspitzen- nekrose konnte gerade noch vor dem Tod gerettet werden, da der abgestorbene Schwanz unmittelbar bis an die Kloake hernareichte. Derartige Erkrankungen entstehen oftmals durch Verletzungen im Schwanzspitzenbereich.
Dieser 30 kg-Hund wurde mit zunehmender Abmagerung vorgestellt und im Rahmen der allgemeinen Untersuchung wurde ein Tumor vermutet, was sich auch röntgenologisch bestätigte. Das tatsächliche Ausmaß und seine Lokalisation wurde erst unter der Op deutlich. Es handelte sich um einen Magenwandtumor, der fast 20x20 cm groß war und mit einem Teil der Magenwand entfernt werden konnte. Dem Hund geht es mittlerweile wieder richtig gut, obwohl er zum Zeitpunkt der Op bereits älter als 10 Jahre war.
Zwerg-Bartagame mit Legenot
Python mit multiplen Abszessen nach chirurgischer Versorgung.
Wellensittich, der mir zur Op überwiesen wurde, um den Tumor im Bildvordergrund zu entfernen. Der Tumor wog fast halb soviel wie der Vogel selbst.
Wasserschildkröte nach Op einer Bißverletzung am Schwanz
derselbe Patient wie links auf dem Röntgenbild, nach der operativen Entfernung von 14(!) Eiern, die in der Nierenschale dahinter liegen. Die Fortpflanzungsfähigkeit dieser Agame konnte dabei erhalten werden.
Diesem Hund wurde eine Zahnspange eingepaßt, die den Caninus-Engstand behob.
Mit dieser starren Sonde wurde die Schildkröte vom Besitzer zwangsernährt. Da er die Nahrung sehr “tief” verabreichen wollte, ist ihm die Sonde abgerutscht und lag quer im Magen. Von dort musste ich sie endoskopisch entfernen.